"Mein Name? Der kommt von unserer Sprache. Ja, wir hatten Zuhause bei mir unsere eigene Sprache. Sie wurde aber nicht oft angewendet, nur bei Notfällen - zum Beispiel wenn fremde Tiere dort waren und sie nichts davon erfahren sollten, was wir besprachen. Maylea bedeutet Vollmond. Und Akash ist der Familienname."
Titel
It's hard to survive.
"Ich denke mal, das würde am besten zu mir passen. Mein Lebensmotto - es ist hart, zu überleben. Versteht sich doch glaube ich von selbst, oder? Ich wurde mit 1 Jahr nämlich ausgesetzt und musste von da an ohne meine Familie oder die gute Nahrung, die meine Zweibeiner immer machten, auskommen. Ausgesetzt von dem Onkel des Kindes meiner Besitzerin!"
Alter
2 Jahre.
"Ja, ich muss zugeben, ich bin sehr jung. Aber mir macht das nichts aus, ich lebe immerhin noch. Meine Schwester wurde mit 1 Jahr vergiftet, vom einem fremden, jungen Mann. Ich habe es selbst gesehen, wie er sie gepackt hat, etwas in ihr Mund geschüttet hat und dann einfach weitergegangen ist, meine Schwester hat er rechts liegengelassen. Unverschämt!"
Rasse
Border Collie.
"Ein wenig ungewöhnlich, ein hellbrauner und weißer Border Collie, nicht wahr? Aber ich mag meine Fellfarbe und es hängt auch ein bisschen von meiner Familie darin, denn meine Mutter war eine hellbraune Hündin und mein Vater - wer es glaubt oder nicht - ein weiß-schwarzer Border Collie, wobei das weiß eher weniger vorkommt."
Geschlecht
Hündin.
"Ich könnte mir nur mit vieeel Fantasie ein Leben als Rüde vorstellen. Ich bin froh, eine Hündin zu sein - oder wie es die Wölfe ganz schlicht und einfach sagen: Fähe. Ich finde das Wort 'Hündin' aber viel edler und elegant, obwohl es so eine komische Ausstrahlung hat. Das ein Wort sowas von viel bedeuten kann, wusste ich nicht."
Aussehen
Maylea ist eine mittelgroße Fähe, deren Körperbau eher zierlich und dennoch muskulös ist. Sie legt nicht viel Wert auf Stärke, sondern auf ihre Flinkheit - aber ob sie Schlau ist, weiß niemand so genau. Ihr Fell ist mittellang und rot, ihre Brust und ein Ring um den Hals sowie ihr Bauch und eine kleine 'Blesse' am Kopf sind weiß. Ihre Augen sind nussbraun und wirken auf viele schon fast schwarz, wobei das braun noch sehr gut zu erkennen ist. Besonderheiten hat sie wahrscheinlich nicht, außer, dass ihre Ballen ein wenig härter sind und dadurch eher nicht abwetzen, da sie an das Leben auf dem rauen Asphalt gewöhnt ist und ihr Körper sich an diesen Lebensraum gewöhnt hat.
Größe
43 cm.
"Für manche mag ich ein wenig klein wirken, aber eigentlich bin ich für einen Border Collie recht normal. Rüden sind größer als die Kniehöhe von einem Zweibeiner, ich bin etwas darunter. Für manche - zum Beispiel mein bester Freund, ein Yorkshire Terrier - bin ich ein riese, aber wirklich nur für die kleinen Chihuahuas und sowas."
Gewicht
20 kg.
"Dick bin ich nun einmal auch nicht, nein! Ich bin auch wieder normal, und wiege nicht zu viel oder zu wenig. Ein bisschen zu normal, würden jetzt alle anderen sagen, aber ich bin nun einmal perfekt und das kann nicht schaden - obwohl das gerade ein wenig arrogant klingt. Eher würde ich sagen, dass es im großen und ganzen gut ist, dass ich normal bin."
Charakter
Maylea steckt ihren Kopf überall herein und gerät dabei öfters in Probleme, da sie eine große Klappe hat und nichts dahinter ist; außerdem nimmt sie sich kein Blatt vor den Mund. Sie ist ein kleiner Frechdachs und sie gerät durch ihren leicht chaotischen Sinn in Panik, die durch im Kreis herumlaufen gelöst wird. Für viele würde es jetzt verrückt klingen ... - oh, genau das ist das Wort, was sie am besten beschreiben kann. Verrückt. Sie ist einfach verrückt, dadurch, dass sie viele Sachen auf einmal auf sich nimmt und zu viele Versprechen verspricht. Zu Fremden und Feinden verhält sie sich sehr misstrauisch, ist aber kaum aggressiv. Bloß sträubt sie oft ihr Fell, um damit auszusagen, dass sie, wenn der Feind oder der Fremde angreifen sollte, auch zurückschlagen kann. Doch wirklich verletzen kann sie keinen, nein, dafür ist sie wiederum zu weich. Sie hat im großen und ganzen ein liebenswertes Herz, obwohl sie eine Chaotin ist und sehr vergesslich ist - doch das kann man ihr durch ihren Welpenblick nicht böse nehmen.
Stärken # Schlagfertig # Ansteckend # nimmt alles mit dem nötigen Ernst
Die junge Hündin wurde auf der Straße geboren. Ihre Schwester war älter als sie, 1 Jahr alt. Firyn musste alleine um ihre kleine Schwester sorgen, da die Eltern der beiden wahrscheinlich schon gestorben waren. Selbst ihre Schwester kennt das Gesicht und die Namen der beiden nicht. Doch eines Tages geschah etwas, was keinem anderen geschehen könnte: Firyn wurde von einem Mann geschnappt, dieser schüttete etwas in ihr Mund und schmiss sie dann in eine Ecke. Wimmernd krümmte Firyn sich, und ein paar Stunden danach wirkte das Gift, welches der Mann ihr gegeben hatte, und sie starb. Als Welpe musste sie sich nun zurechtfinden, lernen, alleine klar zu kommen - und das ging recht schnell, da Maylea sehr anpassungsfähig ist. Sie wurde 1 Jahr alt und es veränderte sich nichts an ihrem Leben. Der Trauer um ihre Schwester war nur kurz und die Tränen wurden schnell weggewischt. Sie bettelte jeden Tag um ihre tägliche Mahlzeit und öfters bekam sie mithilfe ihres Welpenblick ein Stück Truthahn oder Fleisch, vielleicht auch mal Katzen- oder Hundefutter. Manchmal begegnete sie anderen Straßenhunden, was ihr aber kaum etwas ausmachte. Sie freundete sich mit manchen an und verfeindete sich nur mit manchen. Als sie 2 Jahre alt wurde, kam noch ein weiterer, schlimmer Tag. Ein Pfeil schoss aus einem kleinem Wagen heraus und betäubte sie. Eine gute Stunde danach fand sie sich in einem Zwinger wieder - eingeschlossen in einem kleinen Käfig, umgeben von weiteren Welpen. Sie aber heckte einen Plan aus und es klappte irgendwie. All die Welpen und 1 bis 2jährige Hunde wurden Gassi geführt, mit einem mal rannten alle los und verteilten sich in allen möglichen Gassen. Maylea schaffte es ebenfalls und kam hierher.
"Ja, meine Familie. Ich kannte keinen außer meine Schwester, Firyn, die sich liebevoll um mich sorgte und mit mir spielte, bis ein Mann sie vor meinen Augen vergiftete und sie schließlich starb. Selbst sie kannte meine Eltern nicht, nein, noch nicht einmal ihr Gesicht - nur die Farbe konnten wir 'herausfinden', da wir beide gleich aussahen."
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Inaktiv Abwesend - sie soll schlafen Abmeldung - sie soll an starkem Husten sterben